ÃÛ¶¹ÊÓƵ

Diese Grafik zeigt den Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe von Mai 2017 bis Mai 2023. Seit Mai 2017 liegt der EMI-Wert über 50, was auf eine Expansion im produzierenden Gewerbe hindeutet. Ab Ende 2017 beginnt der EMI jedoch zu fallen und hat sich seitdem relativ stabil bei einem EMI-Wert von 50 gehalten, was bedeutet, dass das produzierende Gewerbe weder expandiert noch schrumpft. In den ersten Monaten des Jahres 2020 ist der Einkaufsmanagerindex sowohl weltweit als auch in der Eurozone drastisch zurückgegangen. In der Eurozone hat das produzierende Gewerbe deutlich stärker als auf der ganzen Welt gelitten, und im April 2020 wurde der niedrigste EMI-Wert erreicht. Ab November 2020 sind die EMI-Werte sowohl weltweit als auch in der Eurozone jedoch wieder auf den Wert 50 und darüber hinaus angestiegen, bis das produzierende Gewerbe im Mai 2021 den Höhepunkt erreichte, wobei der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone den globalen Einkaufsmanagerindex deutlich übertroffen hat. Seit Mai 2021 sind die PMI-Werte sowohl weltweit als auch in der Eurozone wieder gesunken, und im Mai 2023 liegen die Werte erneut bei unter 50.

Diese Grafik zeigt die Aktienbewertung im Verhältnis des STOXX Europe 600 zum S&P 500 Price-to-Earnings Next Twelve Months für die letzten 10 Jahren. Obwohl es in den letzten 10 Jahren Schwankungen gegeben hat und die Bewertungen in der Corona-Pandemie plötzlich zurückgegangen sind, zeigt diese Grafik für das Jahr 2023 insgesamt einen Anstieg der Aktienbewertungen.

Dieses Liniendiagramm zeigt den Gewinn pro Aktie der Unternehmen innerhalb des S&P 500 mit einer insgesamt rückläufigen Wertentwicklung.

Diese Grafik zeigt den Preisindex (umbasiert auf Anfang 2023) für den S&P 500 und den S&P 500 ohne KI-Aktien. Bis heute ist der Wert des Index für das Jahr 2023 bei der Berücksichtigung von KI-Aktien durchweg höher. Ab März 2023 ist die unterschiedliche Bewertung des Index mit KI und ohne KI erheblich. KI-Aktien treiben die Aktienmärkte nach oben.