Anlagen in Kredite werden durch Zinsänderungen, die Größe des Marktsegments, die Währungsallokation, den Wirtschaftssektor und die Kreditqualität der Kredite beeinflusst. Breit syndizierte Kredite und Private Credit sind Anlagen, die allgemein eine geringere Kreditqualität aufweisen.

Das Risiko- und Ertragsprofil spiegelt nicht das Risiko künftiger Umstände wider, die sich von dem unterscheiden, was die Kredite in der jüngsten Vergangenheit erlebt haben. Dies schließt die folgenden Ereignisse ein, die zwar selten sind, aber umfassende Auswirkungen haben können.

Kreditrisiko: Die Emittenten von Vermögenswerten zahlen möglicherweise bei Fälligkeit keine Erträge oder kein Kapital zurück. Die Kredite bergen ein erhebliches Kreditrisiko.

Liquiditätsrisiko: Die Vermögenswerte können nicht unbedingt mit begrenzten Kosten in einem hinreichend kurzen Zeitrahmen verkauft werden. Kredite können anfällig für begrenzte Liquidität sein.

Ereignisrisiko: Im Falle eines auslösenden Ereignisses wird bedingtes Kapital in Eigenkapital umgewandelt oder abgeschrieben und kann somit erheblich an Wert verlieren Operatives Risiko: Mangelhafte Prozesse, technische Störungen oder Katastrophenereignisse können zu Verlusten führen.

Politische und Rechtliche Risiken: Die Anlagen sind Änderungen von Vorschriften und Standards ausgesetzt, die von einem bestimmten Land angewandt werden. Dazu gehören Beschränkungen der Währungskonvertibilität, die Erhebung von Steuern oder die Kontrolle von Transaktionen, die Beschränkung von Eigentumsrechten oder sonstige rechtliche Risiken. Die Anlagen an weniger entwickelten Finanzmärkten können den Kredit einem erhöhten operativen, rechtlichen und politischen Risiko aussetzen.

Nachhaltigkeitsrisiken: Nachhaltigkeitsrisiken sind ökologische, soziale oder die Governance betreffende Ereignisse oder Bedingungen, die sich je nach Sektor, Branche und Unternehmensausrichtung erheblich negativ auf die Rendite auswirken können.

Die obige Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.